Workshop Jungenarbeit
mit Thomas Hartmann & Stefan Näther
Der historische Wandel der Rollenerwartungen, was einen "richtigen Jungen" auszeichnet, wird betrachtet und aktuelle Männlichkeitskonstruktionen wie z.B. Körperkult und alphasoftie werden
unter Berücksichtigung neuester soziologischer,
biologischer und hirnphysiologischer wissenschaftlicher Erkenntnisse vorgestellt.
Darauf aufbauend werden wir unsere eigenen Rollenerwartungen an Jungen reflektieren und klären, welche Impulse Jungen und ihre Familien von uns als Fachkräfte brauchen, damit sie sich gut weiterentwickeln können.
Mit spannenden und kräftigen Methoden, die in die praktische therapeutisch und beraterische Arbeit integrierbar sind, werden wir uns an dieWelt der Jungs andocken und lösungsorientierte Perspektiven für Problemsituationen erarbeiten.
Spezifische Interventionen zur "Väteraktivierung", Möglichkeiten des beraterischen Vorgehens bei alleinerziehenden Müttern mit Söhnen sowie eine praktische Reflexion des gegengeschlechtlichen Arbeitens mit Jungen (cross gender) werden den Erfahrungsschatz erweitern.
Mit was (viele) Jungen gerne spielen ...
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Biologie oder Umwelt_.pdf
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